Hyeonseo Lee war 17, als sie ihre Heimat, Nordkorea, über einen Grenzfluss nach China verließ. In ihre Autobiographie berichtet sie vom „ganz normalen Leben“ unter der Kim-Dynastie. In einem Land fast ohne Kontakt zur Außenwelt. In einem Land, das Kommunismus predigt und eines der undurchlässigsten Kastensysteme der Welt hat – geschaffen vom ersten Diktator, Kim Il-Sung. Am Freitag war sie in Berlin. Weiterlesen
